Pinky

Pinky muss endlich zur Ruhe kommen
Pinky, ein tragisches Opfer der Direktvermittlung

Nach drei erfolglosen und unverantwortlichen Vermittlungen ist Pinky bei uns gelandet.
Beim ersten Halter hat Pinky wohl Verhaltensstörungen beim Erst Hund hervorgerufen.
Der zweite Halter gab Pinky in kürzester Zeit wieder ab, da die Kinder gebissen wurden und im dritten Fall war ein menschlicher Mitbewohner mit Pinky überfordert.
3 Monate, drei Stellen.
Nun ist Pinky bei uns. Konnten wir anfangs keine Störungen bei der Kleinen feststellen, bemerken wir jetzt, dass sie nur sehr schwer Vertrauen zu uns Menschen aufbauen kann, wurde sie doch zu oft vom Menschen enttäuscht.
Feststellen konnten wir, dass Pinky Angst hat, was ihr aber nicht zu verdenken ist. So wurde Ihr der Hals aufgeschnitten, wurde ständig weiter gereicht, wurde gejagt und kam in den letzten Drei Wochen nicht zur Ruhe.
Pinky zeigt sich uns gegenüber sehr verhalten und hat sich aber binnen kürzester Zeit in die Hundegruppe selbst integriert.
Auffällig ist ihre Schreckhaftigkeit, aber die steht ihr bei den vergangenen Erlebnissen zu.
Dennoch steht sie neuen Erfahrungen offen und neugierig gegenüber und ist bereit für ein neues Leben.
Pinky zwickt gerne, um auf sich aufmerksam zu machen. Auch Ihren Unmut äußert die Klein auf diese weiße. Dieses Verhalten versuchen wir noch zu korrigieren und einzuschätzen.
Wir suchen nun für Pinky einen ruhigen Platz, bei Menschen, die ein ruhiges Leben führen.
Menschen die Ihr Zeit, Liebe und Geduld schenken. Haus mit Garten hat sich Pinky verdient.
Wir erwarten von unseren Interessenten eine intensive Phase des kennen lernen. 

• geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
• entwurmt und sind gegen Giardien behandelt
• auf gängige Krankheiten getestet: Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose
• gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet